Neben den bereits bekannten CBD Tropfen sind inzwischen auch Produkte mit HHC-Gehalt bei vielen Menschen im Gespräch. Dabei stellt sich häufig die Frage nach der HHC Herstellung. Da viele Verbraucher natürlich gerne genau wissen möchten, was sie einkaufen, möchten wir erklären, wie HHC heutzutage gewonnen wird.
Warum wird ein natürlicher Stoff wie HHC überhaupt synthetisch hergestellt?
Die Frage, ob HHC ein natürlicher Stoff ist, kann grundsätzlich mit einem klaren Ja beantwortet werden. Allerdings muss auch gesagt werden, dass der Wirkstoff ähnlich wie einige THC-Formen nur in äußerst geringer Dosis in Cannabis Pflanzen zu finden ist.
Die enthaltenen Spuren an HHC sind letztlich viel zu gering, um für die Herstellung von heute vertriebenen Produkten zu dienen. Deshalb muss an dieser Stelle ein wenig nachgeholfen werden, damit sich ausgewählte natürliche Ausgangsstoffe auf spezielle Weise in HHC verwandeln können.
Der Prozess der Herstellung ist dafür verantwortlich, dass HHC auch unter der Bezeichnung “halbsynthetisches Cannabinoid” bekannt ist.
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Wie genau wird HHC hergestellt?
Die Herstellung von HHC ist keine Erfindung der Neuzeit. Bereits 1940 machte sich ein kluger Kopf daran, konzentriertes THC in einem aufwändigen Verfahren zu hydrieren. Das kurze Zeit später patentierte Verfahren wird heute nur noch selten angewandt.
Dabei wird durch hohen Druck in einem Druckbehälter unter Anwesenheit von Wasserstoffatomen und weiteren Stoffen wie beispielsweise Nickel und Platin eine Katalyse erzeugt. Diese zerbricht die Doppelbindungen der THC-Moleküle, die durch die Wasserstoffatome wieder aufgefüllt werden.
So entsteht schließlich ein neuer Stoff, das HHC. Der hier beschriebene chemische Vorgang kann übrigens auch auf CBD angewendet werden, um HHC zu erhalten.
Wie sieht die Herstellung von HHC heutzutage aus?
Wurde HHC vor einigen Jahren noch aus reinem THC gewonnen, kommen heute vor allem Nutzhanf Pflanzen mit einem geringen THC-Anteil zur Verwendung. Dafür ist der Fokus mehr auf CBD gelenkt, das im ersten Schritt aus der Pflanze extrahiert wird.
Anschließend findet eine Destillation statt, auf die schließlich die Verarbeitung des CBD zu einem feinen Pulver folgt. Dieses erfährt in einem speziellen Gerät eine chemische Reaktion, bei der es zu HHC umgebaut wird.
Das heutige Verfahren ist also keineswegs weniger detailreich als früher, lediglich der Ausgangsstoff wurde bewusst ausgetauscht.
Kann HHC selbst hydriert werden?
Ist es möglich, den halbsynthetischen Stoff HCC selbst aus CBD herzustellen oder ist das Hydrieren gefährlich?
Obwohl der Vorgang der Hydrierung auch zur Herstellung weiterer Produkte wie zum Beispiel Nahrungsmitteln genutzt wird, sollten damit keine Selbstversuche gemacht werden. Für den beschriebenen Prozess sind spezielle Geräte, Stoffe und ein fundiertes Wissen nötig.
Experimente in diese Richtung können entsprechend gefährlich sein und der Gesundheit nachhaltig schaden. Verwender von CBD-Pulver sollten dieses also nur für den vorgesehen Zweck verwenden und HHC-haltige Produkte nur bei einem Anbieter ihres Vertrauens kaufen.
Schlussfolgerung zur Herstellung von HHC
Wichtige Hinweise zum Kauf und zur Verwendung von Produkten mit HHC-Gehalt
Auch CBD kann als Ausgangsstoff dienen und wird über einen aufwendigen Prozess in HHC transformiert. Somit handelt es sich bei HHC um ein halbsynthetisches Cannabinoid, das aus einem natürlichen Ausgangsmaterial gewonnen wird.
Aufgrund der beim Herstellungsprozess verwendeten Stoffe können HHC-haltige Produkte große Qualitätsunterschiede aufweisen. Da zur sogenannten Hydrierung verschiedene Metalle wie beispielsweise Nickel, Platin oder Palladium genutzt werden, lassen sich in einem minderwertigen Endprodukt unter Umständen noch Spuren der verwendeten Metalle finden.
Deshalb sollte beim Kauf von HHC-Produkten auf einen erfahrenen Anbieter zurückgegriffen werden, der genau über seine Angebote Auskunft geben kann.
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